Der Botanische Garten Osnabrück öffnet erstmalig in den Abendstunden seine Tore und lädt Besucher dazu ein, die Kunstwerke und reizvoll illuminierte Kulisse auf neuartige Weise zu erkunden.
Our ServicesBotanischer Garten der Universität Osnabrück
Albrechtstrasse 29
D-49076 Osnabrück
Do 20.10. - So 23.10.2016
täglich: 18:00-23:30 Uhr
Vor über zwei Jahren entwickelte der heutige Künstlerische Leiter - Tim Roßberg - beim Spaziergang durch den Botanischen Garten Osnabrück die Idee, das Gelände am Westerberg in einen Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst zu verwandeln. Die besonderen Gegebenheiten des Ortes, wie z.B. die bizarren Felsformationen, die Bachläufe, der Teich und die einmalige landschaftliche Vielfalt, machen den Garten zum idealen Experimentierraum und zur Spielwiese für Bildende Künstler.
Die Idee ist Bildende Künstler nach Osnabrück einzuladen, um ortsspezifische Arbeiten zu gestalten, die die Pflanzenwelt und Landschaft buchstäblich in ein neues Licht tauchen. Sie dürfen gespannt sein!
Die Idee ist, Künstler nach Osnabrück einzuladen, um ortsspezifische Arbeiten zu gestalten, die die Pflanzenwelt und Landschaft buchstäblich in ein neues Licht tauchen. Sie dürfen gespannt sein!
Nur mit einem Lichtstab ausgestattet, erkundet ein Mann nachts eine verlassene Stadt. Von der unwirklichen Szenerie aufgewühlt, entdeckt er alsbald Spuren einer menschlichen Zivilisation. Während in Zeitlupe die Nacht vergeht, nähert er sich immer mehr dem Kern der Geschehnisse an, die hier scheinbar vor sich gingen. Ein mysteriöser Vorfall, zusammengefügt aus im Dunkeln zurückgelassenen Fundstücken.
Schauspieler | Michele Rizzo
Executive Producer | Constantin Hartenstein
Co- Production | Stichting Stokroos, Kunststiftung NRW
Author & Director | Constantin Hartenstein
Cinematography | Anne Braun
Editing | Constantin Hartenstein
Dauer: 14:12 Min
H.264
16:9 Format
1982 | geboren in Herzberg |
2002 | Studium der Gesellschaftswissenschaften, Universität der Künste Berlin |
2006 | Studium der Experimentellen Medien, Universität der Künste Berlin |
2007 | Studium der Neuen Medien, AVU New Media Studio Prag (CZ) bei ANETTA MONA CHISA |
2009 | Absolvent der Experimentellen Medien mit besonderem künstlerischen Erfolg, Universität der Künste Berlin bei MARIA VEDDER und HEINZ EMIGHOLZ |
2010 | Meisterschüler von CANDICE BREITZ, HBK Braunschweig |
2011 | Filmproduzent des Deutschen Pavillons der Kunstbiennale von Venedig 2011 (Goldener Löwe) |
„Augen schließen sich, Augen öffnen sich. Was passiert dazwischen? Ich stelle mir vor, mein Gehirn sei nicht in der Lage das Bild herumzudrehen, das ihm die Augen senden. Zwei Bilder im Blick vereint. Kopfüber. Ein Paralleluniversium.
Ich erinnere mich an ein selbst ausgedachtes Spiel meiner Kindheit; nehme einen Handspiegel und halte ihn waagerecht unter die Nase; steige über hohe Türrahmen und wundere mich über die Ordnung auf meinem weißen Rauhfaserboden.“
Die Videoarbeit von Victoria Gentsch passt nicht nur aufgrund des Titels „Im Fluss“ wunderbar in den Ausstellungsort und in die Nähe vom schmalen Flusslauf. Die kaleidoskopartigen Bilder erinnern an den Blick durch ein Mikroskop und scheinen den Naturraum wie auch Stadtlandschaften en détail zu erforschen. Was kommt durch die Vervielfältigung tatsächlich zum Vorschein?
Dauer 2:57 Min
1991 | geboren in Hagen am Teutoburger Wald |
2010-2014 | Bachelorstudium der Kunstpädagogik udn Kunstgeschichte, Universität Osnabrück |
2012-2014 | Studentische Hilfskraft für analoge Photographie |
2013 | Leitung Media Campus, European Media Art Festival |
2016 | Derzeit Studium an der HFBK Dresden, Bildende Kunst |
Die Installation W-O-W besteht aus einer Torkonstruktion aus Stahl, an dessen Horizontalen drei Leuchtstoffröhren in einer Höhe von 2,30 m befestigt sind und unter der Besucher hindurchgehen können. Die flackernden Lampen korrespondieren mit dem Morsecode S-O-S. Aufgrund des langsamen An- und Ausschaltens der Leuchten ist der Code von den Besuchern nur schwer nachvollziehbar. Durch die Lichtwechsel variiert die Helligkeit des Ausstellungsorts und verleiht der Installation eine gewisse Lebendigkeit.
Metallkonstruktion
Neon Lampen
Lichtsteuerung Arduino 230 × 500 × 70 cm
2008
1974 | geboren in Minsk, Weißrussland |
1996 | Abschluss an der Belarusian State University of Informatics and Radio Electronics in Minsk |
1998 | Abschluss an der AMOS in New Technologies and Photographic and Digital art in St.Petersburg, Russland |
2008 | Preisträger des Higher Institute of Fine Arts (HISK) in Gent, Belgien |
2016 | lebt und arbeitet in Düsseldorf |
Die Idee von Simon Weckert ist es, ein Sprungseil mit 1000 Umdrehungen pro Minute drehen zu lassen, um eine Projektionsfläche zu erzeugen, die dynamisch frei im Raum schwebt und dabei ein Hologramm bildet. Rope Screen ermöglicht es dem Betrachter sich um eine Projektion herum zu bewegen und bringt gleichermaßen ein virtuelles Bild aus der 2D Ebene in die Dreidimensionalität.
Die daraus resultierende, organische Form befindet permanent im Wandel und schafft einen eigenen Raum, der sich durch die leuchtenden Konturen selbst definiert. Simon Weckert schafft somit einen äußerst ephemeren Raum, dessen Gestalt sich ähnlich wie das Licht nicht physisch greifen lässt.
DC Motoren
isoliertes Stromkabel
Spiegel
Beamer
1989 | geboren in Herzberg |
2016 | studiert Interaction Design an der Universität der Künste Berlin in der Digital Media Class |
Nikola Dicke zeichnet mit Licht, indem sie Diagläschen mit Ruß schwärzet und ihre Zeichnung in das Ruß kratzt. Dia-Projektoren und Scheinwerfern lassen die handgezeichneten Miniaturen zu großformatigen, dreidimensionalen Licht-Zeichnungen werden, die den vorhandenen Raum verwandeln und teilweise auflösen. Das Gedicht „Gesang der Geister über den Wassern“ von J.W. Goethe wird in dieser Projektion auf Teich und Ufer im Botanischen Garten lebendig, denn die vom Wasser reflektierte Projektion wird von Enten, Fischen und dem Wind in Bewegung versetzt. Die handschriftlich in Ruß auf Glas geschriebenen Gedichtzeilen tasten als Diaprojektion auf einem Drehteller die Uferbepflanzung und die Wasseroberfläche ab wie der Strahl eines Suchscheinwerfers oder Leuchtturms und machen zugleich den Ort und die Dichtung sichtbar und verbinden sie so miteinander.
Installation aus projizierten Zeichnungen in Ruß auf Glas
Dia- und Overheadprojektoren und Profilscheinwerfer
Maße variabel
2016
1971 | geboren in Witten an der Ruhr |
1990-2000 | Lehramtsstudium an der Kunstakademie Münster |
2000-2004 | Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster bei Ludmilla von Arseniew und Michael van Ofen |
2004 | Meisterschülerin, Akademiebrief |
seit 2006 | freischaffende Künstlerin |
seit 2006 | Lehrauftrag für Zeichnung an der Hochschule und der Universität Osnabrück, Fach Kunst/Kunstpädagogik |
seit 2013 | Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund |
seit 2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, Fach Kunst/ Kunstpädagogik |
Eine unbewegte Kamera blickt auf einen kleinen Ausschnitt der Natur. Eine Person betritt den Bildraum und trägt ein fast körpergroßes weißes Papier vor sich. Sie positioniert sich mittig im Bild, hinter einer Pflanze, exponiert dieses durch die weiße Fläche, lässt die Eigenart des Gewächses hervortreten. Die Person hält in ihrer Positionierung kurze Zeit inne, um dann den Bildraum wieder zu verlassen. Diesem Auftrag folgend betritt sie immer wieder einen neuen Bildraum, hebt mit dem weißen Papier etwas in der Natur hervor und verschwindet wieder.
Die Videoarbeit von Weber und Walenzyk rückt das Gewöhnliche in den Fokus und präsentiert unter Zuhilfenahme eines simplen weißen Papiers Sträucher und Pflanzen isoliert von ihrem Umraum. Es werden weder Fragen gestellt, noch Antworten gegeben. Die Gemeinschaftsarbeit hinterfragt leicht ironisch vielmehr die Praxis des Präsentierens oder Ausstellens.
hd video, 10 min, 2015
1985 | geboren in Zweibrücken |
2004-2013 | Studium an der Kunsthochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität |
2009-2010 | Studium im Master of Fine Arts Program der California State University Chico. |
2013 | Auslandsaufenthalt in Seoul, Südkorea |
1976 | geboren in Wiesbaden |
2009-2013 | Studium an der Kunsthochschule Mainz |
2003-2008 | Media-Design an der University of applied science in Mainz |
Die begehbare Rauminstallation "Terrain Vague" stammt ursprünglich von Klaus Kleine und Andreas Gehlen. Die Außeninstallation wurde bereits 2006 als Teil einer Gruppenausstellung im Vorgarten eines der Abgeordnetenhäuser des Deutschen Bundestags in Bonn ausgestellt und war axial auf die monumentale Henry Moore-Skulptur ausgerichtet.
Für den Botanischen Garten Osnabrück entwickelt Gehlen eine neue Form der Arbeit und setzt sich unmittelbar mit dem Ort auseinander. "Exploring new spaces", das Erkunden und Erforschen neuer Orte funktioniert nicht auf vorgefertigten Pfaden, sodass der begehbare Korridor temporär eine alternative Route durch den Garten bildet. Es geht weniger um das Ziel, als um den Weg dorthin.
1969 | geboren in Bonn, NRW |
1996-2003 | Studium an der HBK Braunschweig, Meisterschüler bei Walter Dahn |
2005-2009 | Kurator im Team der Simultanhalle, Köln |
2008 | Gaststipendium der Stadt Hamburg |
2009 | Teilhaber des Bildhauerunternehmens “Sculptorscoop” |
2013 | Stipendium Schöppingen für Neue Medien mit Evamaria Schaller |
2015 | Stipendium Schöppingen Urban Art mit Evamaria Schaller |
Die in Kasachstan geborenen Zwillinge Irina und Marina Fabrizius befassen sich malerisch mit dem Thema Licht. Sie erarbeiten ihre abstrakten Lasurbilder gemeinsam und schaffen mit Lichtlinien und -Kreisen erstaunliche Bildwelten, die in mehrmonatiger Arbeit - Schicht für Schicht - an Leuchtkraft gewinnen. Schmalste Farbzonen strahlen aus und leuchten über das ganze Bild hinweg (Thomas W. Kuhn). Die abrakten Farbräume erinnern an Landschaften, deren Gestalt vom Licht definiert wird, sodass sie das Festivalmotto "Exploring new spaces" auf besondere Weise visualisieren.
Malerei
Öl auf Leinwand
verschiedene Maße
1981 | geboren in Kustanai (Kasachstan) |
1990 | Auswanderung nach Deutschland |
2000-2004 | Studium der Malerei an der Freien Kunstakademie Nürtingen (FKN) |
seit 2006 | Studium Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf |
2006-2007 | Klasse Prof. Udo Dzierks |
2007-2015 | Klasse Prof. Herbert Brandl |
01/2012 | Meisterschülerin von prof. Herbert Brandl |
02/2015 | Abschlussarbeit mit Akademiebrief |
2016 | Die Zwillinge Irina und Marina Fabrizius leben und arbeiten in Düsseldorf |
Der Wahlberliner Clemens Behr erarbeitet eine ortsbezogene, raumgreifende und begehbare Installation für den Botanischen Garten. Die Grenzen zwischen Architektur, Skulptur und Malerei lösen sich in Behrs Arbeiten auf und schaffen komplexe Wahrnehmungsräume. Sie besitzen stets einen besonderen ästhetischen Reiz und Nähe zum Design. Mit Hilfe von industriellen Baustoffen und unzähligen Arbeitsschritten verwandelt er seinen Ausstellungsraum intuitiv in einen eigenen Kosmos aus dekonstruktivistischen Formen, Farbe und Licht. Spannende Kompositionen und bewusste Multiperspektivität sind charakteristisch für die Installationen von Clemens Behr.
Sperrholzplatten
Holzlatten
Teichfolie
Leuchtstoffröhren
Farbe
1985 | geboren in Koblenz |
2006-2010 | BA Grafik Design an der FH Dortmund |
2008-2009 | niversitat de Barcelona, Facultat de Belles Artes, Spanien |
2011-2016 | Universität der Künste Berlin, Germany (Meisterschüler) |
19 | geboren in |
19 | geboren in |
Sigrid Sandmann wird die bizarren Felsformationen des Botanischen Gartens als natürliche Projektsfläche bespielen und regt die Betrachter ihrer Textanimationen zum Innehalten an. Im Vergleich zu den sonst maßgenauen Architekturprojektionen, bietet das Setting des Gartens mehr Spielräume und die spannende Verbindung von Natur und Technik. Die Projektion legt sich wie ein temporärer Schleier aus Licht über die Felsen und verleiht ihnen eine neue Inhaltsebene.
Fotografin Lichtprojektion | Sara Förster
Portrait | Dirk Soboll
1959 | geboren in Hildesheim |
1979-1981 | Ausbildung zur Siebdruckerin |
1989-1996 | Studium an der Kunsthochschule Kasse |
2011 | LichtRouten/Lüdenscheid |
2011 | Projektionsbiennale LichtSicht/Bad Rothenfelde |
2012 | Glow Festival Einhoven/Niederlande |
2013 | Lumina Cascais/Portugal |
2016 | lebt und arbeitet in Hamburg |
Ein Mann, gekleidet in einen schwarzen Anzug trägt auf der Schulter eine Straßenlaterne, in der anderen Hand trägt er einen 800 Watt Stromgenerator. Der Stromgenerator betreibt die Straßenlaterne. Wenn die Last zu schwer wird bleibt der Mann stehen, richtet die Straßenlaterne auf und verweilt ein wenig. Seine Reise trägt ihn seit 2011 stetig weiter. Von Hamburg durch den Ostseeraum, auf die Bergmaninsel Fårö, nach Schwedisch-Lappland, über Südfinnland ins nordschwedische Fjällgebiet. Wo immer der Mann mit der Straßenlaterne geht da verortet er sich. Die begangenen Orte werden zur temporären Künstlerheimat.
Geboren in Lemgo/Germany | |
Studium Kunst & Design in Aachen | |
Lebt und arbeitet in Hamburg |
Das Shining_Gap-Team besteht aus motivierten Menschen, die jeweils Fachleute ihres Gebiets sind und das Projekt mit großem Elan und Talent realisieren wollen.
Und vielen, vielen Helfer*innen!
Über 2 Jahren intensive Arbeit stecken im Shining_Gap Festival. Endlich wird die Vision Realität – Ich kann es kaum erwarten, dass es dunkel wird und der Garten leuchtet.
WebsiteVorstandsvorsitzende Elisabeth Lumme
WebsiteMich fasziniert zeitgenössische Lichtkunst ebenso wie das Festivalformat. In Verbindung mit dem Ausstellungsort werden wir 4 hochgradig spannende Abende erleben.
Das kuratorische Konzept des Festivals hat mich direkt überzeugt. Ich freue mich darauf den Schülerinnen und Schülern die spannenden Lichtkunstwerke näherzubringen.
Meine Herausforderung bestand darin, analoge Kunst für jeden greifbar zu machen und dem Festival auch digital ein einheitliches Bild zu geben.
WebsiteAls Fotograf reizt mich an der Lichtkunst das Licht im Dunklen einzufangen und den flüchtigen Moment im Bild zu verewigen.
WebsiteKunst und Technik zu kombinieren ist mein Antrieb und meine tägliche Herausforderung.
Website01 | 18:00 UhrOrt/Venue: Helikoniensaal | Begrüßung & Festakt |
02 | 19:00 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Eröffnung des Festivals |
03 | 23:30 UhrOrt/Venue: Botanischer Garten/Whole area | Botanischer Garten schließt um 23:30 Uhr |
Im Zeitraum vom 20.10. bis 23.10.2016 erstrahlt der Botanische Garten Osnabrück in einem neuen Licht. Ob Hobbyfotograf oder Profi: Wir suchen die 12 interessantesten Aufnahmen, die in einem Kalender veröffentlich werden. Außerdem wählt die Jury – bestehend aus dem Künstlerischen Leiter und dem Veranstalterteam - ein besonders gelungenes Bild aus, dass in der Neuen Osnabrücker Zeitung abgedruckt wird!
Einsendungen per E-Mail an: mail@shininggap-festival.de
Einsendeschluss: Montag 24.10.2016
Die Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V. und das Shining_Gap Team dürfen die Bilder zu Werbezwecken unentgeltlich nutzen. Die Bildrechte verbleiben selbstverständlich bei den Autoren, die bei etwaiger Nutzung namentlich genannt werden.
01 | 15:00 - 18:00 UhrOrt/Venue: Helikoniensaal | Tagung: Exploring new spacesListe der Redner*innen folgt Kostenlose Anmeldung unter: mail@shininggap-festival.de |
02 | 19:30 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Führung IAnmeldungen an: mail@shininggap-festival.de |
03 | 20:30 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Führung IIAnmeldungen an: mail@shininggap-festival.de |
03 | 23:30 UhrOrt/Venue: Botanischer Garten/Whole area | Botanischer Garten schließt um 23:30 Uhr |
Im Zeitraum vom 20.10. bis 23.10.2016 erstrahlt der Botanische Garten Osnabrück in einem neuen Licht. Ob Hobbyfotograf oder Profi: Wir suchen die 12 interessantesten Aufnahmen, die in einem Kalender veröffentlich werden. Außerdem wählt die Jury – bestehend aus dem Künstlerischen Leiter und dem Veranstalterteam - ein besonders gelungenes Bild aus, dass in der Neuen Osnabrücker Zeitung abgedruckt wird!
Einsendungen per E-Mail an: mail@shininggap-festival.de
Einsendeschluss: Montag 24.10.2016
Die Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V. und das Shining_Gap Team dürfen die Bilder zu Werbezwecken unentgeltlich nutzen. Die Bildrechte verbleiben selbstverständlich bei den Autoren, die bei etwaiger Nutzung namentlich genannt werden.
01 | 19:30 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Führung IAnmeldungen an: mail@shininggap-festival.de |
02 | 20:30 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Führung IIAnmeldungen an: mail@shininggap-festival.de |
03 | 23:30 UhrOrt/Venue: Botanischer Garten/Whole area | Botanischer Garten schließt um 23:30 Uhr |
04 | ab 00:00 UhrOrt/Venue: Unikeller Osnabrück | Aftershow PartyShining_Gap meets Betonung & Live Konzert |
Im Zeitraum vom 20.10. bis 23.10.2016 erstrahlt der Botanische Garten Osnabrück in einem neuen Licht. Ob Hobbyfotograf oder Profi: Wir suchen die 12 interessantesten Aufnahmen, die in einem Kalender veröffentlich werden. Außerdem wählt die Jury – bestehend aus dem Künstlerischen Leiter und dem Veranstalterteam - ein besonders gelungenes Bild aus, dass in der Neuen Osnabrücker Zeitung abgedruckt wird!
Einsendungen per E-Mail an: mail@shininggap-festival.de
Einsendeschluss: Montag 24.10.2016
Die Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V. und das Shining_Gap Team dürfen die Bilder zu Werbezwecken unentgeltlich nutzen. Die Bildrechte verbleiben selbstverständlich bei den Autoren, die bei etwaiger Nutzung namentlich genannt werden.
01 | 19:30 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Führung IAnmeldungen an: mail@shininggap-festival.de |
02 | 20:30 UhrOrt/Venue: Haupteingang/Main entrance | Führung IIAnmeldungen an: mail@shininggap-festival.de |
03 | ab 22:00 UhrOrt/Venue: Regenwaldhaus | Ausklang |
03 | 23:30 UhrOrt/Venue: Botanischer Garten/Whole area | Botanischer Garten schließt um 23:30 Uhr |
Im Zeitraum vom 20.10. bis 23.10.2016 erstrahlt der Botanische Garten Osnabrück in einem neuen Licht. Ob Hobbyfotograf oder Profi: Wir suchen die 12 interessantesten Aufnahmen, die in einem Kalender veröffentlich werden. Außerdem wählt die Jury – bestehend aus dem Künstlerischen Leiter und dem Veranstalterteam - ein besonders gelungenes Bild aus, dass in der Neuen Osnabrücker Zeitung abgedruckt wird!
Einsendungen per E-Mail an: mail@shininggap-festival.de
Einsendeschluss: Montag 24.10.2016
Die Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V. und das Shining_Gap Team dürfen die Bilder zu Werbezwecken unentgeltlich nutzen. Die Bildrechte verbleiben selbstverständlich bei den Autoren, die bei etwaiger Nutzung namentlich genannt werden.
1
OLEG YUSHKO2
CONSTANTIN HARTENSTEIN3
NIKOLA DICKE4
VICTORIA GENTSCH5
CLEMENS BEHR6
LISA WEBER & MARKUS WALENZYK7
noch unbekannt8
IRINA & MARINA FABRIZIUS9
SIMON WECKERT10
noch unbekannt11
SIGRID SANDMANN12
ANDREAS GEHLENL
LASER
Do – So
Donnerstag
Freitag
Samstag
18:00 - 23:30 Uhr täglich
18:00 Uhr Vernissage
15:00 - 18:00 Uhr Fachtagung
"Exploring new spaces“ | Eintritt frei
After Show Party, Unikeller | mit Ticket frei
Erwachsene
Ermäßigt
Kinder/Jugendliche
(bis 14 Jahre)
Führung p.P.
6 €
4 €
freier Eintritt
2 €
Im Rahmen des Shining_Gap | Festival für Lichtkunst findet ein Schülervermittlungsprojekt in Kooperation mit dem Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück statt.
Die Kunstlehrerin Ricarda Rahe und die Vermittlungsmitarbeiterin Luisa Kiskemper bereiten seit dem Start des Schuljahres 2016 zwei Kunstkurse der Jahrgangsstufe 10 in Form von wöchentlichem Kunstunterricht darauf vor, andere Lerngruppen durch die Ausstellung im Botanischen Garten zu führen. In Gruppen von 5-6 Schüler_innen vermitteln sie ihren Altersgenossen das Festivalkonzept und erläutern wesentliche Inhalte der Ausstellung bei ihren Rundgängen durch den Botanischen Garten Osnabrück am Westerberg.
Da dem Festival der Bildungsauftrag ein wichtiges Anliegen ist, möchten wir junge Menschen für zeitgenössische (Licht-) Kunst sensibilisieren und begeistern. Um das konventionelle Vermittler-Zuhören-Konzept aufzubrechen, sehen wir großes Potential und nachhaltigen Wissenszuwachs durch altersgerechte Vermittlungsarbeit. Die Tatsache, das Lichtkunst – trotz weiter Verbreitung, großer Relevanz und medialer Präsenz - bisher kein Bestandteil des Lehrplans ist, macht die Auseinandersetzung mit dieser Kunstdisziplin umso innovativer und spannender. Darüberhinaus bietet das Festival einen interessanten außerschulischen Lehr- und Erfahrungsort. Das Shining_Gap Festival ist stolz darauf, dass im Verlauf des Festivals ca. 50 Schüler_innen in Begleitung von Ricarda Rahe und Luisa Kiskemper rund 150 Altersgenossen durch die Ausstellung führen werden.
v. l. n. r. Schulleiter Josef Krotzek, Kunstlehrerin Ricarda Rahe, Luisa Kiskemper, Tim Roßberg